In dieser Beitragsreihe geht es darum, dem Leser einen groben Überblick über die Hintergründe des Shāfi’ī-Madhhabs zu geben – eine Art „kurzer Geschichtsunterricht“.
Begonnen wird damit, das Leben von Imām ash-Shāfi’ī (radīAllāhu anhu) selbst zu behandeln.
Die Standards zu diesem Thema sind im Islam eher strenger, weswegen es besonders wichtig ist, dass man sie kennt, einhält und so seine Gebete und andere von der Reinheit abhängigen Ibādāt nicht gefährdet.
Wie entwickelten sich diese vier Madhāhib? Was ist mit den anderen frühen Madhāhib? Ist jede Madhhab absolut richtig?
Wieso eine Madhhab befolgen, wenn die vier Imāme nicht perfekt waren? Wieso nicht einfach eine neue Madhhab beginnen?
Wenn man dieses Thema einigermaßen gut versteht, fehlt nur noch der Fiqh zum Alkohol (bzw. Khamr) und man hat das Kapitel über die Najāsāt gewissermaßen abgeschlossen inshāAllāh, weil Najāsāt hauptsächlich tierischer Quelle sind.
In diesem Beitrag soll möglichst einfach der Ablauf des Beerdigungsgebets erklärt werden.
Es ist erlaubt bei der Verrichtung des Wudū, unter bestimmten Voraussetzungen, lediglich über die Socken zu streichen statt diese ausziehen und die Füße vollständig waschen zu müssen. Das kann in so manchen Situationen, wie in der Schule oder auf der Arbeit, die Angelegenheiten deutlich erleichtern.
Als Mukallaf bezeichnet man eine Person, die sich an die Gebote und Verbote des Islams halten muss. Es geht also primär darum wie im Islam zwischen dem Kindes- und dem Erwachsenenalter unterschieden wird.
Der Fiqh von Imām ash-Shāfi’ī wird grundsätzlich in seine alten und in seine neuen Ansichten unterteilt.
Laut dem Shāfi’ī Madhhab brechen nur vier Dinge den Wudū.